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Kurzbeschreibung

 

Tauchen Sie ein in ein Wechselbad der Gefühle. Liebe, Liebesschmerz, Erotik, Leidenschaft, Glücksmomente und sinnliche Passagen, gepaart mit spannenden und auch traurigen, ergreifenden Momenten.

Begleiten Sie Julian, den erfolgreichen, gut aussehenden Stararchitekten, auf dem steinigen Weg zum großen Glück. Von Amors Pfeil gleich mehrfach getroffen, wird Julian zum Spielball des Schicksals.

 

Lassen Sie sich entführen in das maritime Flair der Insel Mallorca. Nehmen Sie teil an Julians Leben in seiner neuen Villa, hoch oben in den Bergen, über dem Hafen von Port Andratx.

 

Bekommt die freche … wirklich ein paar Klapse auf ihren nackten Po?

 

Kann man aus Versehen mit der falschen Frau schlafen?

 

Gibt es die echte und die wahre Liebe?

 

Vom großen Glück zur großen Katastrophe?

 

Wird … den Kampf um Leben und Tod gewinnen?

 

Sind Sie neugierig auf die Antworten? Gerne begrüße ich Sie im Kreis meiner Leserinnen und Leser. Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung und ein paar schöne, genussreiche Stunden mit diesem Buch.

 

Ihr Autor, Riccardo H. Wood

Prolog

Julian

Im Chefsessel, weit nach hinten gelehnt, die Füße auf meinem exklusiven, riesigen Schreibtisch abgelegt, blicke ich durch die Panoramascheibe nach draußen. Nichts, aber auch rein gar nichts, stört den beeindruckenden Blick auf das Schönste, was die Natur zu bieten hat, wozu auch Lisa gehört. Da steht sie, bereit, nur für mich, an der Kante des Pools, den Blick in die Ferne schweifend über das weite Meer hinweg. Ihre beiden Bikiniteile liegen auf dem Weg dorthin verstreut, als deutlicher Hinweis darauf, dass sie nichts trägt, als ihre zarte, von der Sonne leicht gebräunte Haut. Mir läuft förmlich das Wasser im Munde zusammen, ich lechze nach ihr, nach ihrem unendlich geilen Körper. Meine Hände zittern bereits, zittern vor Gier und Verlangen.

 

Lisa

Gleich wird er sich erheben, denke ich, gleich werde ich ihn spüren, werde mich hingeben, mich von seiner Männlichkeit einnehmen lassen. Noch vor wenigen Minuten sah ich das Flackern in seinen Augen. Ich bin fällig, bereit wie eine süße Frucht gepflückt, genommen und verzehrt zu werden.

 

Julian

Noch sitze ich. Am liebsten wäre ich schon im Büro über sie hergefallen. Rock hoch, Höschen runter, Schlitz auf und los. Ich konnte es mir gerade noch verkneifen. Sie ist schön, wunderschön, über ihre ganzen ein Meter achtzig hinweg. Wohl proportioniert, sehr weiblich, die unglaublichen Rundungen ihres Körpers rauben mir die Sinne, degradieren meinen Verstand zu einem verkümmerten Pflänzchen. Meine Augen kleben auf ihrer Rückseite, genauer gesagt, auf ihrem geilen Arsch. Ich weiß, sie spürt meinen Blick wie den Hauch eines Luftzuges. Verrückt, was etwas Speck in der richtigen Form mit den Hormonen anzurichten vermag.

Sie spielt mit mir, lässt sich mehr Zeit als nötig, um ihre langen, dunkelblonden Haare mit einem Gummi zusammenzufassen. Ich fühle mich gut, sehr gut. Es ist ein erhebendes Gefühl das alles genießen zu dürfen. Ja, ich bin privilegiert und zugegebenermaßen, es fühlt sich richtig gut an. Verdammt, habe ich Bock auf dieses sexy Schneckchen mit ihrem knackigen, runden Po. Meine Hose spannt und signalisiert, dass er befreit werden möchte, die Aufgabe verrichten möchte, für die er da ist.

Glatt wie ein Spiegel, völlig unberührt und ganz eben sehe ich die Wasseroberfläche vor Lisas Füßen liegen, beobachte, wie sie mit einem filmreifen Köpfer, der kaum Spritzer verursacht, gekonnt hineintaucht. Nach und nach nehmen die Ringe, welche sich kontinuierlich vergrößern, die gesamte Oberfläche des Pools ein. Auf der anderen Seite des Beckens taucht sie auf, elegant wie eine Meerjungfrau.

Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr warten, springe auf, lasse alle Hüllen fallen, laufe meiner Elfe hinterher. Huch, kalt, egal, mir ist heiß, heiß, heiß. Mit drei kräftigen Zügen unter Wasser nähere ich mich meinem Nacktfrosch, gleite eng an ihrem Körper nach oben, fühle ihre Haut, die Wölbung ihres Pos.

 

Lisa

Während ich meinen Blick über die unendliche Weite des türkisblau schimmernden Meeres schweifen lasse, fühle ich unzählige Luftblasen, die sich, wie eine lebendige Wand, sanft an meinem Körper nach oben drängen. Erst jetzt spüre ich ihn, Julian, der sich an meinen Rücken schmiegt, spüre seine Erregung, der das frische Wasser nichts anhaben konnte. Ich erschaudere, als seine Lippen meinen Nacken berühren, als er mich zärtlich küsst, mir unzählige zarte Nadelstiche verpasst. Ich fühle, wie seine Hände um mich herumgleiten, zielstrebig, in Richtung meiner Brüste.

 

Julian

Als ich ihren Busen berühre, überkommt mich ein wohliges Gefühl. Ich spreize meine Finger, damit ihre Brüste Platz finden, ich spüre ihre harten Brustwarzen in meinen Handflächen, mein Puls schießt weiter in die Höhe. Er, zwischen meinen Beinen, bettelt bereits um Vollzug, fühlt sich an wie kurz vorm Bersten. Komm, dreh dich um, ich kann nicht mehr, denke ich, die süße Belohnung schon vor Augen, die mich gleich erwartet.

 

Lisa

Noch immer halte ich mich am Handlauf fest, blicke über das weite Meer, sehe nichts, fühle nur. Wahnsinn, seine Hand gleitet an meinem Bauch nach unten, bedeckt mein nicht vorhandenes Dreieck, fixiert mich. Seine Finger treiben mich in den Wahnsinn, ich möchte mich umdrehen, möchte es sofort, nein, ich warte, genieße.

 

Julian

Das was ich anfasse, fasse ich gerne an, fühle ich gerne, sehe ich in diesem Augenblick vor meinem geistigen Auge, nur ein Strich, nackt, bereit für mich.

 

Lisa

Ich stöhne vor Wollust, kann nicht mehr warten, drehe mich um, wende mich meinem Liebsten zu, halte mich am Handlauf fest. Meine Beine schlingen sich um ihn, nehmen Besitz von ihm.

 

Julian

Endlich, sie hat Erbarmen. Ich packe fest zu, kralle meine Finger in ihre drallen Pobacken, drücke sie an mich, nehme sie.

 

Lisa

Wahnsinn, ich spüre ihn, tief in mir, seine Lippen finden die meinen, seine Zunge die meine, ich küsse, stöhne, küsse, stöhne. Alles bricht über mir zusammen, ich spüre einen zuckenden Stromschlag über seine Lippen bis in meinen Unterleib hinein ausstrahlen. Ich stöhne in die Natur hinaus, bis unser gemeinsamer Höhepunkt mit dem Rauschen des Meeres verschmilzt. Eng umschlungen, nach Luft ringend, verharren wir in der warmen Brise, kosten das schöne Gefühl aus, lassen es ausklingen bis zum letzten Augenblick.